Fotos
- Details
- Hauptkategorie: ROOT
- Kategorie: Fotos
- Veröffentlicht: Freitag, 22. März 2019 07:32
Neuseeland
Jan/Februar 2019
Mit dem Auto quer durchs Land - der Norden
von Auckland bis Cape Reinga
Die Ostküste hinauf bis zum Cape Reinga und die Westküste über den Hokianga und durch die Kaouri Wälder wieder zurück nach Auckland
PUHOI
ein böhmisches Dorf mitten in Neuseeland
Das Restaurant in Puhoi, beachtet all die kleinen Details die hier rumhängen und so manchen spassigen Spruch
Kurz vor Whangarei
Corina schreibt Grüsse in den Sand von uns beiden Zugvögeln an unsere Zugvögel-Freunde zu Hause
Kerikeri
Stonestore in Kerikeri, das älteste Steinhaus Neuseelands
Rewa Village ein restauriertes altes Maori -Fischerdorf
Von links nach rechts - Aufbewahrungshaus für Wertsachen und Lebensmittel, Schlafhütte, Kochstelle
Noch ein kleines Aufbewahrungshaus. Man kann hier gut die Seitenwände aus Baumfarnstämmen erkennen.
Mangonui in der Doubtless Bay
Die kleinen 'Blauen Pinguine' laufen tatsächlich über die Strasse, vor allem nachts, auf ihrem Weg zu den bis zu 1,5 km vom Meer entfernten Erdhöhlen. Überfahren werden gehört zu den häufigsten Todesursachen.
Ninty-Mile-Beach
Soweit das Auge reicht, in beide Richtungen - Sand, Sand und nichts als Sand
Houhoura
Henderson Bay
im Nirgendwo
Hier gibts das gute Heidelbeereis!!
Spirits Bay
Cape Reinga
165 m über dem Meer trohnt der 10 m hohe Leuchtturm
Banded Rails laufen auf den Klippen umher
Hier (Bild oben) kann man sehr schön das Zusammentreffen von Pazifik (rechts) und Tasman See (links) sehen
Blick vom Cape Reinga auf Cape Maria Van Diemen auf dem bis 1941 der Vorgänger des Leuchtturms von Cape Reinga stand
Alle 12 Sekunden schickt der Leuchtturm ein Blitzfeuer hinaus aufs Meer das man 19 Seemeilen weit (34 km) sehen kann
Hokianga
Hokianga ist ein tiefes Inlet oder ein Fjord der von der Westküste her ins Land reicht ca auf Höhe der Bay of Islands
Er reicht so weit ins Landesinnere dass man ihn mit einer Autfähre überqueren muss
Rawene auf der Südseite des Fjordes ist einer der beiden Fährhäfen
Das sind die Vögel dieser Region. Der riesige Moa der bis zu 4 m gross war, ist längst ausgestorben, den haben die Maori aufgegessen, der Kiwi lässt sich nicht blicken und so bleiben zum Betrachten überwiegend die Möwen
Die Orte am Ausgang des Fjordes haben lustige Name: OMApere und OPOnoni
Opononi wurde berühmt durch einen freundlichen Delfin der sich hier dauerhaft aufhielt und mit den Kindern spielte.
Eine besondere Freundschaft verband ihn mit einem Mädchen namens Jill. Sie konnte mit ihm schwimmen, ihn umarmen.
Menschen aus ganz Neuseeland kamen um Opo den Delfin zu sehen. Der Delfin wurde daraufhin unter besonderen Schutz gestellt, aber leider tags darauf von einem Fischer getötet.
Zu gerne würde ich da hineinsegeln, aber die ständig wandernden Sandbänke, die flache Einfahrt und die extreme Strömung die sich durch diesen Engpass zwängt machen den Hokianga für mich leider unzugänglich.
Im Kauri Wald - Tane Mahuta
Der Tane Mahuta ist der älteste Kauri Baum Neuseelands, man spricht von 2000 bis 3000 Jahren. Kauris sind endemisch in Neuseeland.
Ein befestigter Weg führt durch den sonst undurchdringlichen Wald zu ihm.
Und das ist er - der Tane Mahuta - schon beindruckend
Aber viel schöner fand ich den ihn umgebenden Wald
Zum Reisebericht: Quer durchs Land - Der Norden
Zum Reisebericht: Tall-Ships-Race - Hangi - mystisches Cape Reinga - Tutukaka und die Riesenfische
Zurück zur Übersicht aller Fotoeinträge