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Carina's Logbuch

August 2015 – Bretagne

 

Geduld ist eine Tugend – oder einfach nur Notwendigkeit? – Tout le monde est on vacances – Wir sind endlich im Wasser

 

Montag – Ferienzeit in Frankreich

Nach einem schönen Tag in Locronon, einer wunderschön erhaltenen mittelalterlichen Stadt in der früher Segeltuch hergestellt wurde, statte ich dem Yanmar Mechaniker einen Besuch ab – wo bleibt das Ersatzteil? Schauen wir doch mal nach – oh es ist noch gar nicht versandt – ach ja August – Ferienzeit in Frankreich.

 

Dienstag – neue Sorgen

Installation der Leinenführung des Windpiloten (Windsteuerung). Passt ohne Probleme. Dann das Pendelruder und die Windfahne drangesteckt – oh weh!! Der Mast des Windgenerators ist im Weg, die Windfahne kann nicht frei in alle Richtungen schwenken. Das ist ein Schock. Habe ich mich doch bei der Biskaya Querung auf sie verlassen wollen. Auch wenn Wolfgang mich als Crew begleiten wird – man weiß ja nie ob man am Ende nicht doch auf sich selbst gestellt ist, wie es schon so oft passiert ist. Der Windpilot wird wenigstens nicht seekrank. Wenn ich ihn aber nicht arbeiten lasse wie er müsste, hilft mir das gar nichts. Eine schlaflose Nacht in der ich tausend Möglichkeiten erdenke um das Problem zu lösen.

Geräteträger bauen lassen und Windgenerator da drauf setzen wäre sicher die schönste Lösung aber auch die teuerste und würde weitere Probleme mit sich bringen. Außerdem kurzfristig nicht umsetzbar.

Badeplattform bauen und Windsteuerung an deren Ende setzen – würde spezielle Halterungen erfordern und nicht schön aussehen.

Die einzig vernünftige Lösung ist eine E-Mail an Peter Foerthmann schreiben (das ist Mr. Windpilot) und um Rat fragen.

 

Mittwoch

Ich fotografiere die Windsteuerung von allen Seiten und in allen Stellungen und schicke die Fotos abends mit Bitte um einen Rat an Peter. Den restlichen Tag verbringe ich mit E-Mails beantworten und der Aktualisierung der Homepage und einem Besuch des favorisierten Fischladens um Fisch fürs Abendessen zu besorgen.

 

Donnerstag

es gibt eine Lösung – Busfahren in Frankreich – Geduld und Humor – Wanderung auf dem GR 34

Früh morgens kommt eine Antwort von Peter (Mr. Windpilot). Die Lösung ist relativ einfach. Es gibt einen Adapter der die Windsteuerung nach achtern versetzt. Zudem gibt es noch gute weitere Ratschläge zur Optimierung der Montage. UUUffffff, also alles halb so schlimm. Ich antworte sofort mit der Bitte die benötigten Teile sofort nach Frankreich zu schicken. Bereits am Nachmittag sind sie zum Versand gegeben. DANKE Peter – da fällt mir ein Felsbrocken vom Herzen. Nachdem ich ohnehin auf den Motor warte kann ich das in der Zwischenzeit wahrscheinlich auch noch richten.

Mittags nehm ich den Bus nach Port La Foret um die bestellte Dichtung für den Außenborder abzuholen.

Busfahren in Frankreich ist eine eigene Geschichte und macht richtig Spaß. Abgesehen davon, dass es hier sehr günstig ist (max 2 € egal wohin) sind die Busfahrer einfach Spitze. Der Mittagsbus nach La Foret wird ersetzt durch den Bus nach Quimper, was bedeutet man muss auf halber Strecke umsteigen und natürlich hat der Bus in Concarneau die falsche Nummer. Die freundliche Busfahrerin steigt aus, bevor sie losfährt und fragt die Leute ob noch jemand nach La Foret oder Benodet möchte und erklärt die Prozedur. Tatsächlich waren noch einige dabei die vergebens auf den anderen Bus gewartet hätten. Drei Haltestellen weiter, steigen einige Leute aus und andere ein. Der Bus fährt los, 20 m weiter hält er erneut. Ein Passant springt raus und läuft einem ausgestiegenen Fahrgast hinterher um den vergessenen Hut zu bringen. Nachdem der Hutüberbringer wieder im Bus ist geht die Fahrt weiter.
Interessant ist auch dass jeder Busfahrer bevor er eine Fahrt beginnt einen Alkoholtest macht (er hat ein Gerät und muss blasen).

In La Foret schlendere ich durch den Laden um nach einigen Teilen zu suchen als freudestrahlend der Verkäufer vor mir steht und mir die bestellte Dichtung entgegenhält. Super, wenigstens das hat jetzt geklappt. An der Kasse überlege ich gerade ob die Dichtung selbstklebend ist und wie ich sie befestige. Bei näherer Betrachtung stelle ich fest die sieht ganz anders aus als meine. Also packen wir sie aus und testen sie an einem der im Laden stehenden Außenborder. Die ist ja viel zu groß, würde ja 1 ½  x um meinen Motor passen. Die Dichtung wird zurückgeschickt und ich schaue nächste Woche wieder vorbei ob die als nächstes bestellte die Richtige ist. Nachdem Warten und Missgeschicke für mich schon Normalzustand sind, amüsiert mich die Geschichte mehr als sie mich ärgert und mit viel Humor trennen wir uns mit Termin für nächste Woche. Egal hab eh noch keinen Motor und La Foret wäre der erste Hafen den ich anlaufen würde wenn mein Schiff denn jemals ins Wasser käme.

Für den Rückweg nach Concarneau nehme ich dieses mal nicht den Bus sondern wandere auf dem Großen Küstenwanderweg dem GR 34 der um die gesamte Bretagne führt zurück nach Concarneau. Ein landschaftlich schöne, leicht zu gehende, 4-stündige Wanderung.

 

Freitag – der nächste Schock

Pierrick kommt an Bord (er ist der Manager der Werft) und erklärt mir dass die Werft von nun an Urlaub macht. Oh nein … ich werde wirklich für immer hier bleiben.

Er verspricht auch im Urlaub extra herzukommen um den Motor ins Schiff zu kranen, sollte er den jemals fertig werden und auch darum, dass ich ins Wasser käme würde er sich kümmern. Das ist sehr sehr nett und beruhigt mich wieder ein wenig.

Aber das Paket mit den Ersatzteilen für die Windsteuerung kann ja gar nicht geliefert werden wenn hier alles zu ist. Bleibt mir nur täglich nach dem Postauto Ausschau zu halten um ihm zu öffnen und vorsichtshalber einen Zettel ans Tor zu hängen, dass das Paket nebenan im Port a Sec abgegeben werden soll. Ich verfolge also den Versandstatus im Internet um dann, wenn der Status auf „in Zustellung“ steht den Tag am Tor sitzend zu verbringen um das Paket nicht zu verpassen. Bis Montag abend ist der Status „in der Zentrale“ ‚Wenig später, 15:00 Uhr lese ich „bereits zugestellt“ und „wartet auf Retoure“. Das darf doch nicht wahr sein. Ich versuche Hermes zu erreichen. Die Servicenummer funktioniert nicht aus dem Ausland. Emails die ich schreibe bleiben unbeantwortet. Also sitze ich den ganzen Dienstag am Tor und warte auf eine erneute Zustellung, bis ich auf der Hermes-Webseite lese, dass in Frankreich nur 1x zugestellt wird. Danach wartet das Paket in einer Station auf Abholung. Wo diese Station sein könnte werde ich nicht erfahren können, da diese Nachricht entweder im für mich unzugänglichen Werftbriefkasten gelandet ist, oder per Telefon an die Werft gerichtet war. Ich schreibe wieder ein E-Mail an Hermes in dem ich mein Problem schildere und bitte mich zu benachrichtigen wo sich das Paket befindet, aber auch darauf kommt keine Antwort. Gelegentlich kommen Werftmanager und Bootsdesigner in der Werft vorbei und leeren den Briefkasten, aber es ist keine Nachricht für mich dabei. Es ist zum Verzweifeln. Ich hätte doch jetzt so schön Zeit die Windsteuerung neu zu montieren.

 

Mittwoch – das Ersatzteil für den Motor ist im Anmarsch

Kein Paket, keine Nachricht. Ich wandere zur Yanmar-Werkstatt. Endlich das Ersatzteil ist unterwegs und sollte morgen kommen und eingebaut werden. Wenigstens eine gute Nachricht.

 

Donnerstag – Crew Wolfgang reist an

Noch kein Ersatzteil. Aber heute kommt meine Crew, Wolfgang, an, der obwohl er weiß dass er evtl. noch einige Zeit mit mir in der Werft verbringen muss, trotzdem kommt. Ich hole ihn am Bahnhof ab. Er ist ein sehr sympatischer angenehmer Mensch. Ich denke wir werden gut zurechtkommen.

 

Freitag – zu früh gefreut

Besuch in der Yanmar-Werkstatt. Der Motor ist fertig, er muss nur noch trockenen, da frisch gestrichen und dann wird er ins Schiff gebaut: Yuhuuu …..  und am Samstag könnten wir zu Wasser gelassen werden. - Zu früh gefreut!!! Samstag ist der 15. August – Feiertag!! Da arbeitet niemand und Pierrick, der Werftmanager, der den Motor mit dem Kran zurück ins Schiff heben muss, ist heute unerreichbar.

Freitag spätabends erhalte ich eine Antwort von Hermes. Mein Paket mit den Teilen für die Windsteuerung befindet sich seit Mittwoch im Supermarkt zur Abholung. Das ist der Supermarkt in dem ich ca. alle 2 Tage einkaufe. D.h. ich war schon dort als auch mein Paket da war, wusste aber nichts davon. Zum Glück hat dieser Supermarkt außerordentlich auch am Sa 15. August geöffnet.

 

Samstag – eine neue Enttäuschung

Gleich früh morgens starte ich in den Supermarkt um das Paket zu holen. Er ist wie angekündigt geöffnet, aber mein Paket können sie mir nicht geben, da Feiertag ist. So ein M…. Wieder ein Wochenende warten. Wir verbringen das Wochenende mit ein paar Spaziergängen und Wolfgang macht sich nützlich an Bord.

Er sichert mich während ich in den Mast klettere um den Windmesser herunterzuholen an dem ein Geber abgebrochen war.

Gemeinsam richten wir das Teil und ich klettere wieder hinauf, um ihn wieder zu montieren. Gut dass ich die Maststufen habe, die hiermit Premiere hatten. So ist das halb so schlimm und Wolfgang muss keine Kraft aufwenden, sondern nur aufpassen, falls ich abrutsche dass ich nicht abstürze. Dann waxt Wolfgang dass Schiff um es zu schützen und wieder schön glänzen zu lassen. Er jammert nicht, klagt nicht dass wir hier in der hässlichen Werft hausen statt bei diesem herrlichen Wind zu segeln. Da habe ich wirklich einen Glückstreffer mit ihm gelandet.

 

Montag – die Windsteuerungsteile sind da, die Motorenwerkstatt geht in Urlaub

Der erste Weg führt mich zum Supermarkt, wo ich auch mein Paket erhalte, der zweite zur Yanmar Werkstatt die geschlossen ist. Seltsam. Ich rufe an. Ein Anrufbeantworter erzählt mir -  OHHH NEIN, das darf nicht wahr sein - die Yanmar Werkstatt hat Urlaub bis 01. September. Es gibt eine Nummer die man anrufen kann, aber die sagt, sie arbeiten nur von Dienstag bis Samstag. Also ungeduldiges Warten auf Dienstag mit wenig Hoffnung, dass, wer auch immer hinter dieser Nummer steckt, etwas über meinen Motor wissen und ihn einbauen könnte.

 

Dienstag – Juhuu der Motor kommt zurück

Die Urlaubswoche der Werft ist vorüber und der Kran baut sich vor Carina auf. Christoph, der Yanmar Mechaniker erscheint und der Motor wird ins Schiff gehoben. Alle Aufregung umsonst.

 

Christoph arbeitet den ganzen Tag, wird aber an diesem Tag nicht fertig. Wahrscheinlich Mittwoch abend, könnten wir zu Wasser gelassen werden. Aber auch das klappt nicht.

 

20. – 27.August 2015 – Bretagne

 

ENDLCIH – wir sind im Wasser und segeln

 

Donnerstag morgen, am 20. August ist es endlich so weit. Der Trailer wird unter die Carina geschoben und wir trapsen hinter dem Schiff her durch die Strassen von Concarneau zur Slipanlage. Dann klettern wir hinauf und wenige Minuten später schwimmt die Carina. Der Yanmar Mechaniker ist mit an Bord und prüft und testet noch mal den Motor. Alles läuft einwandfrei. Wir setzen ihn wieder am Steg ab und motoren aus dem Hafen von Concarneau. Die Sonne scheint und eine leichte Brise weht. Nach 4 Stunden Testsegeln mit leichten Winden steuern wir Port La Foret an, unseren ersten Hafen. Was für ein Gefühl, nach 7 Wochen in der Werft endlich Wasser unterm Kiel. Wir feiern diesen Abend in einer der urigsten bretonischen Kneipe die ich je gesehen habe mit Fisch und Krabben und Muscheln und …..

Jetzt beginnt endlich das worauf ich 10 Jahre lang hingearbeitet habe. Das Leben auf dem Wasser.

 

Vor Anker auf den Glenan Inseln

Am nächsten Tag, Freitag, den 21. August, segeln wir bei strahlendem Sonnenschein aber viel zu wenig Wind auf die Glenan Inseln. Nach 2 Stunden kreuzen in der Buch von La Foret geben wir auf, schalten den Motor ein (wie gut dass er wieder da ist).  Am Abend fällt der Anker vor der Insel St. Nicolas, gerade noch rechtzeitig um den traumhaften Sonnenuntergang zu genießen. Danach, Stille, nur ein wenig Brandung ist zu hören von den Wellen die sich an den unzähligen Felsen um uns herum brechen. Sie beunruhigt uns nicht, denn die Felsen bilden einen schützenden Ring um uns.

Samstag wachen wir bei strahlendem Sonnenschein auf. Der Hafenmeister kommt mit dem Boot und kassiert bei den Schiffen an den Bojen. Bei uns hält er nur kurz um uns zu fragen ob wir frisches Baguette oder Wasser haben wollen.

 

Kochen auf See – Nebel in Port Manech

Mittags brechen wir auf und segeln hinüber nach Port Manech um in der Mündung des Aven zu ankern. Der Wind ist wieder sehr bescheiden, grade mal 5 Knoten und wir dümpeln mit 2 Knoten Fahrt dahin, aber der Motor bleibt heute aus. Ich nutze die ruhige Überfahrt um schon mal das Abendessen vorzubereiten uns schnipple im Cockpit Karotten, Kartoffeln und Navettes für den Eintopf. Auf den letzten 2 Meilen beginnt es zu regnen und die Felsen vor der Flussmündung die wir ansteuern verschwinden im Nebel. Zum Glück hat er sich wieder fast aufgelöst bis wir ankommen. Wir ankern fast schon in der Fahrrinne, denn in diesem Jahr liegen 4x so viele Bojen hier als im Vorjahr, so dass zum Ankern nur wenig Platz bleibt. Die Bojen sind unbesetzt. Immer wieder scheucht uns ein kurzer Schauer zurück ins Schiff und bald fallen wir müde in die Kojen.

Eingeweht auf der Ile de Groix

Sonnenstrahlen fallen durch die Luken als ich morgends die Augen öffne. Es wird wieder ein wunderschöner Tag mit endlich mal etwas mehr Wind. Unser heutiges Ziel: Port Tudy auf der Ile de Groix. Es segelt sich herrlich. Nur 3 Bft Wind, aber die Carina macht 4 – 5 Knoten Fahrt. Die Sonne scheint und weiße Wolken unterbrechen den blauen Himmel. Und um den Tag perfekt zu machen begleitet uns eine Schule Delfine. Sie springen fröhlich neben dem Boot, tauchen unterm Bug durch um sogleich auf der anderen Seite wieder aufzutauchen. Man könnte ihnen stundenlang zusehen. Ganz solange haben sie uns nicht begleitet. Aber eine halbe Stunde war es sicher. Der Wind wird stärker und es wird böig. Der Himmel ist inzwischen grau und der Schwell hat ordentlich zugenommen. Die Carina segelt jetzt mit 6 Knoten auf Port Tudy zu. Wie erwartet ist der Hafen voll. Wir dürfen am Stegende an einem anderen Boot festmachen, also ins Päckchen gehen. Alle anderen Schiffe die nach uns kamen (und es waren noch viele) mussten im Vorhafen an die Bojen. Dort hängen sie nun jeweils zu dritt an einer Boje.

Wir sind heilfroh im inneren Hafen einen Platz bekommen zu haben, denn wir werden mindestens 2 Tage hier bleiben müssen. Raue See, Wind 9 Bft und heftige Böen sind für die nächsten Tage angekündigt. Inzwischen regnet es in Strömen. Da haben wir noch mal Glück gehabt, dass wir rechtzeitig angekommen sind. Auch die Fahrt über die Biskaya wird noch mindestens bis zum Wochenende warten müssen, denn dort ziehen diese Woche 2 heftige Tiefs durch mit über 40 Knoten Wind. In so ein Wetter begeben wir uns nicht freiwillig, denn so wie das Schiff das heute hier an der Küste auf die Felsen gespült wurde wollen wir nicht enden.

Foto „so wollen wir nicht enden“

Wir nutzen die Tage für wunderschöne Wanderungen über die Insel. Die Insel ist nur 7 km lang und 3 km breit. Die Küstenlinie ist fantastisch. Steile Klippen, lange weiße Sandstrände und tiefe Fjorde wechseln sich ab. Das Wetter ist stürmisch, mal sonnig, mal Nieselregen aber zum Wandern und zum Rumhängen in den netten Cafes und Hafenkneipen sehr gut geeignet.

Am Mittwoch ist Großeinkaufstag. Dazu müssen wir ca 1,5 km den Berg hinauf zum Supermarkt wandern. Wir kaufen für eine ganze Woche ein und tragen es im Rucksack zurück zum Schiff, denn der Wetterbericht verkündet ein gutes Wetterfenster für die Biskaya, zu deren Überquerung wir morgen am Donnerstag starten wollen. Ziel: Spanien, Galicien, Ria Cedeira, 30 Seemeilen östlich von La Coruna.

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