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Carina's Logbuch

Zwischenstopp auf La Palma, im Februar 2018

 

Da bin ich nun ungewollt dort gelandet wo ich nie hinwollte – auf den Kanaren. Und schuld ist wieder mal meine Kurzwellenfunkanlage. Diesmal kann ich ihr aber gar nicht böse sein, denn es scheint als wäre ich in einem kleinen Paradies gelandet.

 

Als ich gestern an der Ostküste der Insel entlanggesegelt bin hat sie mich sehr an die Küste von La Reunion (im Indischen Ocean) erinnert. Die steilen, mit tiefen Schluchten zerfurchten Abhänge und alles satt grün. Das hatte ich hier nicht erwartet. Als ich den Hafen von Santa Cruz ansteuere fahre ich in ein Halbrund eines eingestürzten Kraters und die Häuser von Santa Cruz bilden mit ihren bunten Anstrichen einen fröhlichen Kontrast zum grünen Hintergrund.

Bevor man in den Hafen von Santa Cruz hineinfahren darf muss man über Funk, auf Kanal 06, das Traffic-Control-Center um Erlaubnis fragen. Der Hafen ist klein, schmal und die große Fähre sowie all die Aida`s (Kreuzfahrtschiffe) benötigen den gesamten Raum zum Manövrieren. Meist patrolliert auch zusätzlich ein Lotsenboot und sorgt dafür dass jetzt kein anders Schiff den Hafen entert. Ja, ok, ich könne hineinfahren. Bis ich die Hafeneinfahrt erreiche dauert es aber noch eine halbe Stunde, denn man muss sich aus mindestens 2 Seemeilen Entfernung anmelden. In dieser Zeit frage ich in der Marina, über Kanal 09, um einen Liegeplatz. Bin ich froh als ich ohne weiteres aufgefordert werde zum Rezeptionspontoon zu kommen. Auf den Kanaren ist es eigentlich üblich einen Platz im Voraus zu reservieren, andernfalls kann es sein, dass man abgewiesen wird, auch wenn genügend leere Plätze vorhanden sind. Reservieren war mir ja nicht möglich, denn erstens war es nicht geplant und zweitens ging die Kurzwellenanlage ja nicht wegen der ich nun hier bin. Mit dem funktionierenden UKW-Funk habe ich nicht so eine große Reichweite um rechtzeitig eine Reservierung anzukündigen.

Ich habe gerade die Hafeneinfahrt erreicht und will mich nun im vermeintlich geschützten Hafen um Fender und Leinen kümmern als heftige Böen über mich hinwegfegen. Puhh, das kann ja heiter werden unter solchen Bedingungen anzulegen. Bereits das Fender und Leinen anbringen ist schon schwierig und schaukelig genug. Als ich aufblicke sehe ich das große Kreuzfahrtschiff das gerade ablegt. Jetzt aber schnell, einfach mal vor zur Marinaeinfahrt die ganz am Ende des Hafenbeckens liegt und total winzig ist.

Der Rezeptionspontoon ist durch das hohe Hafengebäude so vor dem Wind geschützt dass anlegen überhaupt kein Problem war. Bin ich froh. Und noch mehr froh bin ich als ich erfahre dass mein Liegeplatz, am Schwimmsteg mit schönen langen Fingern, nur 6,80 Euro pro Nacht kostet. Die Marina ist noch ziemlich neu, sehr schön, blitzsauber und fast leer. Der Mariniero kommt ganz schön ins Schwitzen, denn innerhalb der nächsten 10 Minuten, während Carina noch am Rezeptionspontoon liegt, kommen 3 weitere Segelschiffe an. So viele werde ich die ganze nächste Woche nicht kommen sehen.

  

Santa Cruz de La Palma

Carina liegt nun vertäut am Steg. Um noch irgendwelche Reparaturarbeiten zu beginnen ist es heute schon zu spät, darum mach ich einen Spaziergang durchs Städtchen. Welch ein Kontrast zum zurückhaltenden, ärmlichen Marokko. Hier ist alles sehr gepflegt und wohlhabend. Jedes Haus beherbergt ein Geschäft in dem es Dinge zu kaufen gibt die man eigentlich nicht braucht. Trotzdem, es ist sehr hübsch hier. Die bunten Häuser die sich den steilen Hang hinaufziehen, die schönen verglasten Balkone, die kleinen Plätze und die ausgelassene Fröhlichkeit der Menschen hier, spanisch eben. Irgendwie ist das ansteckend.

Ich kauf mir ein Fläschchen spanischen Wein und kehre zurück auf die Carina um den Wetterbericht für meine baldige Weiterreise einzuholen. Oh, je da komm ich die nächste Woche hier nicht weg. Bis ich meine Reparaturen erledigt habe und weiterkönnte wird ein Sturm zwischen den Kanaren und den Kap Verden durchfegen. Ich habe also nun Zeit meine Arbeiten zu erledigen die ja der Auslöser fürs Herkommen waren und es bleibt noch Zeit die Insel ein wenig zu besichtigen. Darauf freue ich mich.

 

Mit der bayrischen Planke geht des ganz einfach …

Auch wenn ich mindestens eine Woche Zeit haben werde, möchte ich doch erst mal meine Reparaturen erledigen. Die Wichtigste ist die Funkanlage, also das Antennenzuleitungskabel wieder an das Achterstag anklemmen das sich ja kurz nach meiner Abfahrt aus Rabat gelöst hatte. Die Klemme ist ja noch dran, aber das Kabel ist aus der Klemme geschlüpft. Das da wieder dran zu kriegen ist kein Problem, aber zur Klemme hinaufzukommen, das ist mein Problem. Dieser Punkt, oberhalb des Hahnepots liegt für mich unerreichbar hoch. (Hahnepot -für die Nichtwissenden: Das ist eine Gabelung im unteren Bereich des hinteren Drahtes (Achterstags) mit dem der Mast gehalten wird. Kann man sich vorstellen wie ein auf den Kopf gestelltes Y)

Ich brauch also eine Leiter oder irgend ein Klettergerüst, nach dem ich jetzt auf der Suche bin. Vielleicht haben die im Hafenbüro was brauchbares. Auf dem Weg dorthin komme an einem Schiff vorbei das gestern Abend noch nicht hier war – muss wohl nachts angekommen sein – und an dessen Reling weißblaue „Bayern-Handtücher“ zum Trocknen hängen die meine Aufmerksamkeit erregen. Wo die wohl her sind? Echt aus Bayern? Am Heck lese ich als Heimathafen „Nürnberg“, also fast Bayern ;-)

Und während ich das Schiff mustere sehe ich an der Reling eine lange Holzplanke festgelascht wie man sie in den Mittelmeerhäfen verwendet um über sie vom Schiff an Land zu gelangen. Das ist genau das was ich brauche. Na klar, leihen sie mir die, aber am Abend muss sie zurück sein da sie heute nacht noch weitersegeln. Mann, hab ich ein Glück dass die genau heute da sind.

Die Planke lege ich nun quer über meinen Heckkorb, klettere darauf und komme nun an den Anschlusspunkt um die Klemme abzumontieren. Das Kabel löte ich nun ordentlich in die Klemme und montiere diese wieder an Ort und Stelle. Ein Test – und seitdem konntet ihr auf www.oceantracking.com sehen dass ich nun in La Palma bin.

Juhuu!! Ich bin so froh und dankbar für die rettende bayrische Planke dass ich als Dank sogar meine marokkanischen Cockies mit der 4-köpfigen Crew teile (die sind nämlich so fantastisch gut, da bin ich sehr selbstsüchtig – und viele habe ich ja auch nicht mehr)

 

La Palma - Isla Bonita

Diesen Namen trägt sie zu Recht, denn beides trifft zu. So viele Palmen (nicht gepflanzt, sondern wild wachsend) habe ich auf dieser Seite der Erde noch nirgends gesehen. Und schön ist sie auch wie ich bei meiner Inselerkundung immer wieder bewundernd und staunend feststellen darf.

La Palma ist nur eine kleine Insel (517 km²) und hat die Form eines Diamanten. Der höchste Berg ist 2422 m hoch und Teil einer der größten Caldeiras der Erde, der Caldeira Taburiente, mit 27 km Durchmesser und einer Tiefe von 763 m. Alles ist grün und überwuchert. Wasser gibt’s genug, oft in Form von schönen Wasserfällen. Dafür regnet es hier leider auch sehr viel (für meinen Geschmack viel zu viel – fast jeden Tag!).

Der südlichste Zipfel der Insel ist noch sehr jung. Er entstand erst beim Vulkanausbruch von 1971. Der Insel ist prophezeit dass sie irgendwann zwischen 2015 und 2515 auseinanderbrechen und der westliche Teil ins Meer abdriften wird. Also höchste Zeit sich das noch schnell vorher anzuschauen.

Ich fahre mit dem Linienbus quer über die Insel auf die Westseite. In endlosen Terpentinen windet sich die Strasse bergauf und an den steilen Hängen wachsen Palmen, Farne, Lorbeer, Dickblattgewächse, und unzählige Pflanzen deren Namen ich nicht kenne und viele davon die ich noch nie gesehen habe. Dazwischen blüht es gelb, weiß und blau. Dann verschwindet der Bus in einem Tunnel. Als wir wieder rauskommen sind wir am südlichen Eingang in die Caldeira Taburiente gelandet. Um die zu erwandern ist das Wetter leider zu unbeständig. also bleib ich im Bus und fahre weiter. Die Landschaft ist jetzt weniger steil, dafür gibt es hier Pinienwälder. Außerhalb der Wälder ist alles noch grüner. Immer noch dominieren die Palmen und Drachenbäume und dazwischen blühen die Mandelbäume. Wo es das Gelände zulässt wird Landwirtschaft betrieben, Gemüse und Wein angebaut, am häufigsten findet man jedoch Bananenplantagen. Der Bus hält in El Paso und Los Llanos. Richtig hübsche Orte hoch oben in den Bergen und viel größer als erwartet. Auf alle Fälle ist Los Llanos größer als Santa Cruz und die Einkaufsmöglichkeiten bedeutend besser. Ich versuch mal wieder mein Glück einen Bikini zu finden, denn seit 5 Monaten bin ich auf der Suche. Bisher hatte ich kein Glück: In Portugal war Winter, in Marokko gabs so was eh nicht und in Santa Cruz ist über all Winterschlussverkauf. Ich lande in einem Wäschegeschäft in dem ich, bevor ich einen Ton von mir geben kann, in perfektem Deutsch gefragt werde ob man mir helfen kann. Die Dame war Österreicherin aber helfen konnte sie auch nicht. Die wenigen vom Vorjahr gebliebenen Bikinis waren nicht meine Größe und die neue Kollektion ist noch nicht eingetroffen. Wer würde so was denken, dass man nicht mal auf den Kanaren Badesachen kaufen kann.

Also besinne ich mich wieder auf meine eigentlichen Grund der Fahrt, mir die schöne Insel anzusehen, und nehme einen weiteren Bus, fahre nach Tazacorte, den alten Hafen an der Westseite und von dort weiter die Küstenstrasse entlang. Es ist beindruckend. Diese Schluchten, das Grün, die Bananenplantagen einfach unbeschreiblich schön. Man muss es selbst sehen.

  

Wer schaut hier wen an?

Jeden Tag kommen ein bis zwei Kreuzfahrtschiffe nach Santa Cruz und all die Passagiere müssen durch die Marina um in die Stadt zu kommen. Das ist ganz amüsant für mich, denn ich kann sie vom Schiff aus wunderbar beobachten. Ich höre fast ausschließlich „deutsch“ und frag mich wer denn eigentlich noch in Deutschland ist, das muss ja fast leer sein, wenn die alle hier sind.

Andererseits werden auch wir wenigen Jachten von den Passanten betrachtet und die Carina ist nun bestimmt auf Tausenden von Fotos die in deutschen Wohnzimmern vorgezeigt werden.

Eines Tages kommt ein junger Mann (Mitte 30) herunter auf den Steg und steuert freudestrahlend auf die Carina zu, als würde er mich kennen. Er grinst ein freundliches „Hello“ herüber und hält mir sein Handy vors Gesicht. Im Google-Übersetzer lese ich einen deutschen Text. Ich brauch also gar nichts übersetzen. Er sucht ein Schiff für eine 2-stündige Bootstour, einfach nur hinaus aufs Wasser, denn auf der Aida haben sie die letzen 3 Tage das gesamte Programm abgesagt. Er würde auch dafür bezahlen, denn er hätte viel Geld. Er bietet mir 100 Euro. Tja, das wäre leicht verdientes Geld gewesen und eigentlich genau das was ich mir zum Geld verdienen vorgestellt hatte. Leider muss ich ihm absagen, denn die Carina ist nicht segelfertig. Es herrscht noch das Chaos nach dem großen Sturm das erst wieder aufgeklart werden muss.

 

Der Sturm

Der Sturm ist Gott sei Dank vorüber. 2 Tage und 3 Nächte hat er gewütet. Wir waren vorgewarnt, aber das es so heftig wird hätten wir nicht gedacht. Trotzdem sind wir mit gedoppelten Leinen in alle Richtungen gesichert. Zum Glück hat jedes Schiff einen Doppelplatz zwischen 2 Fingern für sich alleine am Schwimmsteg. Ich habe sogar alle Leinen 4-fach belegt. Also 16 Springs, 24 Vor- und Heckleinen, alles zusammen 150 Meter Leinen, alles was ich auf der Carina finden konnte.

Einige Charterschiffe hatten noch schnell in der Marina Schutz gesucht, bevor es richtig losging. So viele Schiffe waren wir hier noch nie. Heute 15 Schiffe, davon 10 bemannt.

In der Marina herrscht Chaos. Die meisten Probleme haben die Charterschiffe, haben das entweder unterschätzt oder sind nicht entsprechend ausgerüstet. Ausrauschende Segel, zerfetzte Biminis, die zu spät eingerollt wurden, losgerissene Fender, abgebrochene Antennen, gerissene Festmacher und alles was nicht niet und nagelfest ist fliegt durch die Luft und ward nie mehr gesehen. Auf der Carina ist ein großer schwarzer Eimer gelandet. Teilwiese fällt der Strom aus. Es regnet in Strömen - horizontal! Im Salon sitzend kann man den Steg sehen, die Böen drücken die Schiffe so stark zur Seite dass das Seitendeck unter Wasser ist. Die Schiffe krängen also mehr als sie jemals unter Segel tun würden. Es ist richtig gruselig und ich mach mir Sorgen um mein Schiff. Es ist fast unmöglich das Schiff zu verlassen. Einmal hab ich es versucht und wurde von einer Bö überrascht. Auf den Knien an einem Stromkasten geklammert, damit mich der Wind nicht vom Steg weht, warte ich die Bö ab um danach schnell wieder aufs schützende Schiff zu kommen. Draußen haben die Wellen 6 m erreicht und in der Marina bekommen wir den Schwell ordentlich zu spüren. Der Südwestwind ist so 30 bis 40 Knoten. Die Böen erreichen 70 Knoten (130 kmh) und mehr. Sie kündigen sich an: Die Luft wird im Süden plötzlich schneeweiß und undurchsichtig und vor allem nass von all der Gischt, dann ertönt ein ohrenbetäubendes Dröhnen dass sich steigert, als würden 100 Panzer über einen hinwegfahren. Und im nächsten Augenblick ist sie da, innerhalb 1 bis 2 Sekunden. Die Leinen ächzen. Das Schiff liegt wieder auf der Seite und alles was nicht fest verstaut ist fliegt durchs Schiff.

Ich nutze die Zeit um ein neues Autoradio einzubauen. Das alte hat die CD nicht mehr ausgespuckt und ließ sich auch nicht mehr in den FM-Modus (Radio) versetzten. Nach 3 Tagen konnte ich die CD einfach nicht mehr hören.

Und weil ein bisschen Radio einbauen ja keine 2 Tage in Anspruch nimmt, packe ich die Nähmaschine aus und mach mich an ein paar Nähprojekte die ich schon lang mal erledigen wollte.

Am 3. Tag sind alle Arbeiten erledigt und nur noch vereinzelt fegt eine Bö durch den Hafen. Ich mach meine Schadensbilanz: Ein neuer Eimer den ich nicht brauchen kann, ein gebrochener Festmacher und das Windmessgerät fehlt. Es wurde vom Sturm einfach vom Masttop abgerissen und liegt jetzt wohl irgendwo unauffindbar auf dem Meeresgrund in der Marina. Zum Glück ist das ein Instrument, das zwar schön ist wenn man es hat, aber nicht wirklich notwendig, sonst müsste ich jetzt wieder mal ca. 800 Euro investieren, und vor allem wieder warten! Ich bin froh dass sonst nichts weiter passiert ist und werde ohne Windanzeige weitersegeln.

 

Es geht weiter – Richtung Panama

Der Sturm ist durch, ein paar kleine folgen noch und dann ist das Wetter wieder so dass man sich aufs Meer hinauswagen kann und vor allem die Windrichtung wieder passt. Ich war schon wieder einkaufen, denn in den 2 Wochen die ich nun hier fest saß habe ich bereits den meisten Teil des frischen Proviants verbraucht. Jetzt sind wieder 30 Äpfel, 20 Orangen, 15 Mandarinen, 10 Bananen, 5 kg Kartoffeln und viel frisches Gemüse an Bord.

Die Marina ist bezahlt. Leider war sie dann doch etwas teurer. Der Mariniero hatte sich verrechnet. Hier wird nach m² Schiffsfläche berechnet – also Länge mal Breite. Er hatte Breite und Tiefe verwechselt. Letztendes hat der Tag dann 11,- Euro gekostet. Was ich hier für 2 Wochen bezahlt habe, kostet so mancher Mittelmeerhafen pro Nacht.

Am Sonntag den 04. März soll es also nun weiter gehen - Richtung Panama. Diesmal hoffentlich ohne weitere Zwischenstopps, zumindest nicht bevor ich die Karibik erreicht habe. Vielleicht werde ich Antigua ansteuern, denn dort sind zur Zeit grad liebe Freunde zu denen ich den Kontakt für lange Zeit verloren hatte. Werde evtl. 1 Woche dort bleiben, um das Schiff wieder in Form zu bringen, frische Lebensmittel zu horten und natürlich endlich mal in warmem Wasser schwimmen gehen. Aber bis dahin liegen ca. 5 Wochen auf dem Meer vor mir.

Im Laufe der nächsten Woche solltet ihr also mal wieder eine neue Position auf meinem Track finden. Aber bitte nicht sorgen wenn ihr nichts seht. Dann hab ich halt einfach noch keine versendet.

 

Na dann - wieder mal - Schiff Ahoi!

Es grüßt die Erika - auf dem Weg nach Amerika

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