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Carina's Logbuch

Die Odyssee

Es ist der 17. November und ich sitze im Bikini!!! im Cockpit und schreibe diese Zeilen und denke an die vergangenen Tage in Deutschland und die Rückreise nach Portimao. Vor ein paar Tagen saß ich noch im Pullover am wärmenden Kachelofen bei Willi und Conny die mich liebevoll aufgenommen hatten in den 6 Wochen die ich in Deutschland verbracht hatte um meine Bordkasse wieder aufzufüllen. Die Zeit verging wie im Flug, tagsüber arbeiten in meiner alten Firma – war nett die alten Kollegen wieder zu sehen und auch die Arbeit macht Spass wenn sie zeitlich begrenzt ist ;) – Wochenenden an der Bootschule SKS, Funk und Sportbootscheine unterrichten und dazwischen Familie und Freunde treffen – und schwups schon sind 6 Wochen um.

Am Montag den 16. November mache ich mich morgens um 04:15 zu Fuß auf den Weg zum Regensburger Bahnhof um von dort zum Flughafen Weeze-Airport zu fahren. Weeze liegt an der holländischen Grenze bei Njimagen und bis dahin muss ich 5 x umsteigen. Eine mutige Planung, denn zum Umsteigen habe ich meist nur 5 – 7 Minuten Zeit. Das funktioniert nur wenn alle Züge pünktlich sind, eine Rarität bei der Deutschen Bahn. Hat nur ein einziger Zug Verspätung verpasse ich meinen Flug, der 1 Std nach Ankunft mit dem letzten Zug startet.

Die ersten beiden Züge nach Ingolstadt und Kassel sind pünktlich und auch der Dritte scheint Dortmund pünktlich zu erreichen. Aber auf den letzten Minuten wird er langsamer und kommt mit 3 Minuten Verspätung an. Ich renne was das Zeug hält und komme gerade noch rechtzeitig am Gleis für den Anschlusszug an, ABER da fährt ein ganz anderer Zug in eine ganz andere Richtung. Ratlosigkeit??? Ich frage die nette Schaffnerin, wo denn mein Zug sei. Fahrplanänderung!! Und ich hab nichts davon gewusst!! Der Zug fuhr 4 Minuten eher auf einem anderen Gleis. Wäre mein ICE pünktlich gewesen und hätte ich das vorher gewusst hätte ich ihn erreicht. Hätte, hätte…, hab ich aber nicht. Ab ins Reisezentrum – endloses Warten bis endlich meine Nummer dran ist und alles ganz umsonst - alle weiteren Züge nach Weeze kommen dort frühestens um 14:07 an, um diese Zeit schließt das Gate und ich müsste auch noch meinen Rucksack als Gepäck aufgeben. Aussichtslos – so krieg ich meinen Flug nicht mehr. Ich nehme den nächstbesten Zug der in die richtige Richtung fährt und beschließe so wenigstens ein bisschen näher zu kommen, steige in Duisburg aus und nehme für die restlichen 62 km ein Taxi für 115,- € und komme gut eine Stunde vor Abflug an. Gerade noch mal gutgegangen. Aber ein Billigflug (wegen dem ich die lange Anfahrt in Kauf genommen hatte) ist das nun nicht mehr. Ist mir aber im Moment völlig egal. Ich bin einfach nur froh dass der Flieger nicht ohne mich starten musste.

Ich fliege mit Ryanair – die haben die engsten unkomfortabelsten Flieger die ich kenne und null Service und so wundere ich mich auch nicht über die Durchsage des Flugbegleiters: „ Zu ihrer Bequemlichkeit finden Sie über ihrem Sitz …….., im Flugzeug gibt es 3 Toiletten, 1 vorne und 2 hinten. Die Benützung der vorderen Toilette kostet 1 €, die der hinteren 0,50 €, zu bezahlen bei den Toilettenfrauen die vor der Tür sitzen …“  ??? So weit ist es also schon bei den Billigflügen gekommen? Als er fortfährt „… aus dem Fenster schauen kostet 5,- €“ erhellen sich die Gesichter der Passagiere wieder, denn nun ist klar, der Kerl hat Humor.

Wir landen überpünktlich in Faro. Geschafft. Gedacht!! Der Flughafenschuttle der mich zum Busbahnhof bringen soll von dem ich weiter nach Portimao fahren muss, kommt und erreicht den Busbahnhof fahrplanmäßig. Unglücklicherweise verlässt mein Bus nach Portimao den Busbahnhof „fahrplanmäßig“ 4 Minuten vor Ankunft des Flughafenbusses. Der nächste Bus geht in 2 Stunden, also um 19:50 Uhr. Das ist ärgerlich aber nicht zu ändern. Zum Glück befindet sich der Busbahnhof direkt am Meer neben dem kleinen Motorboothafen und ich gehe erst mal Seeluft schnuppern, kaufe mir im Hafencafe einen Salat und ein Glas Wein und freue mich dass ich es bis hier her geschafft habe. Als ich später im Bus sitze, bekomme ich nicht mehr viel von der Fahrt mit, nicht nur weil es dunkel ist (hier wird es bereits um 18:00 dunkel) sondern weil ich sooo müde bin und die Fahrt verschlafe. Das Aussteigen kann ich nicht verpassen, denn ich fahre bis zur Endstation. Dort werde ich, welch ein Glück, von Stefanie mit dem Auto abgeholt was mir eine halbe Stunde Fußmarsch durch die Pampa  erspart. Stefanie und Kosta sind meine Stegnachbarn in der Marina Portimao und haben die ganzen 6 Wochen auf meine CARINA aufgepasst, im Sturm der letzten Wochen immer wieder die Leinen geprüft, gelüftet und jetzt vor meiner Ankunft ein paar Lebensmittel besorgt damit ich nicht hungrig zu Bett gehen muss. Bei so viel Fürsorge vergesse ich schnell die zurückliegende Odyssee und falle erst mal todmüde in meine Koje.

 

Der Einkauf - Sonnige Algarve

Am nächsten morgen schlafe ich mich erst mal richtig aus, und als ich um 1030 aus der Koje krieche klopft es auch schon. Draußen steht Stefanie, sie fährt mit dem Auto einkaufen, ob ich mit will. Na klar, so eine Chance lass ich mir doch nicht entgehen, sonst muss ich zu Fuß in die Stadt ( 30 Min) und all meine Einkäufe im Rucksack nach Hause tragen. Aber erst muss ich mich noch schnell anziehen, Zähne putzen (ehh geht nicht, Zahnbürste in Deutschland vergessen) und noch sehr verschlafen und ohne Frühstück ab in den Supermarkt. Ich verschmähe den großen Einkaufswagen und nehme nur das kleine Körbchen, denn wie ich Stefanie großspurig erzähle brauch ich ja nicht viel. Eine Stunde später leiht mir Stefanie noch eine Einkaufstasche und hilft mir meine Einkäufe zum Auto zu tragen. Ich habe noch nie in meinem Leben so viel eingekauft. Es gab so viele leckere Sachen dort und alles wanderte irgendwie in mein Körbchen bis es überging und ich den Rest unter den Arm geklemmt an der Kasse stand. CARINA ist nun vollgeladen mit Lebensmitteln als wollte ich den Atlantik überqueren. Man soll eben nie mit leerem Magen einkaufen gehen … und dann noch die Option: alles was ich heute kaufe brauche ich ein andermal nicht tragen. Das verleitet.

Zurück am Schiff, es ist Mittag und richtig heiß, mach ich mir einen Kaffee und ein Frühstück dass ich in der Sonne im Bikini verzehre. Dann auspacken, alles verstauen und Schiff begutachten. Alles ist in bester Ordnung. So habe ich heute keinen Stress, und bin einfach erst mal nur da.

 

Mi. 18. November

Zum Glück gibt es immer ein Manana

Immer noch ist es sonnig und heiß. Ich blase das Beiboot auf, denn das verliert irgendwo Luft. Keine Ahnung wie ich das Loch finden soll. Maniana!! Ich hab ja Zeit. Dann ist die Buglaterne dran. Die alte war durchkorrodiert und soll nun durch die Neue mitgebrachte ersetzt werden. Das ist keine so große Aufgabe. Nur die Halterung etwas nach hinten zu versetzen, damit der Anker beim Aufholen nicht an die Laterne schlägt macht mir noch ein wenig Kopfzerbrechen. Maniana! Jetzt mach ich erst mal einen Sonnenuntergangs-Standspaziergang und später koche ich was aus all den Schätzen die ich gestern heimgetragen habe.

 

Do 19.November

Ausflug nach Silves

Wieder ein strahlendblauer Himmel und „Kurze-Hosen-Wetter“. Ich beende die Arbeit mit der Buglaterne, und schmiere das Beiboot mit Spülmittel ein um es dann mit einem feinen Wassersprühnebel zu benetzen. Und siehe da, es gibt eine Stelle an der es Blasen wirft. Loch gefunden. Einen Reparaturflicken draufgeklebt und alle Arbeiten für heute beendet. Morgen wenn alles ausgehärtet ist, wird sich zeigen ob die Reparatur erfolgreich war.

Am Steg warten Stefanie, Kosta und Hund Teddy (so sieht er auch aus) denn wir wollen einen Ausflug nach Silves machen, ein kleines Städtchen 10 km den Rio Arade flussaufwärts.

Leider kommen wir mit dem Auto in einen Stau und so etwas spät in Silves an, nur noch 1 Std bis Sonnenuntergang. Dafür ist das Licht um so schöner. Die Kirche und die Burg von Silves, auf einem Hügel gelegen, leuchten geradezu rotgold in der Abendsonne.

Die Strassen sind von dichten Palmen und Orangenbäumen gesäumt.

Die Strassen schmal und verwinkelt und die Geschäfte noch richtige Kramerläden. Wir durchstreifen die Gassen, finden an jeder Ecke irgend ein interessantes Gebäude oder einen kuriosen Laden, wunderschöne Gärten und irgendwann landen wir im „Hundeviertel“. Aus jedem Garten und aus jedem Haus kläfft es. Von einer Dachterrasse herunter schauen 3 Hunde über die Brüstung und kläffen auf den armen verstörten Teddy herunter. Es ist ein Lärm der jede Unterhaltung unmöglich macht. Ein paar Gassen weiter ist wieder absolute Ruhe, kein Hund mehr weit und breit.

Es ist schon lange dunkel geworden und uns kommt es vor als wäre es bereits 21:00. Der Magen knurrt und wir suchen ein Lokal. Es ist noch warm genug um im Freien zu sitzen. Das ist Teddys Glück, denn Hunde sind in Lokalen nicht gestattet. Wir verlangen eine Speisekarte, aber der Wirt meint „Essen gibt es erst ab 19:00 Uhr. Ohh es ist erst 18:15

Macht nix, trinken wir halt bis dahin einen gut gekühlten weißen Sangria mit viiieeel frischen Orangen und Minze drin. Später wird es doch etwas kühler und weil Teddy so brav unter dem Tisch lag, bekommen wir eine Ausnahmegenehmigung und dürfen mit Hund in das Lokal hinein. Da ist es dann richtig urig, gemütlich und warm, denn nachts wird es hier schon recht kühl und vor allem feucht.

Silves war wunderschön und ich beschließe noch mal tagsüber hier her zu kommen um mir alles genau anzuschauen. Wahrscheinlich am Montag, denn fürs Wochenende ist wieder mal stürmisches Wetter angekündigt. Dass werde ich noch hier in Portimao abwarten bevor ich weitersegle in die Lagune von Faro und Olhao und mir hinter der Isla Culatra einen Ankerplatz suche.

Morgen mach ich erst mal einen Stadtbummel nach Portimao und gehe Störche fotografieren. Davon gibt es hier jede Menge. In der Stadt gibt es viele alte Fabrikschornsteine die nie abgerissen in das Stadtbild integriert wurden. Auf „jedem“ befindet sich ein Storchennest und in jedem ein Storchenpaar.

 

Die schmatzenden Fische von Portimao

In der Marina von Portimao gibt es ungewöhnlich viele Fische. Jeder kennt sie, die Hafenfische, die den ganzen Dreck der von den Schiffen und der Umgebung kommt wegfressen und in jedem Hafen gibt es sie. Aber so viele wie hier habe ich noch nie gesehen. Es ist richtig unheimlich hier, denn es sind Massen und sie sind auch richtig laut. Abgesehen von dem Plätschern hört man auch ständig ein Schmatzen. Es kling fast wie wenn kleine Wellen gegen den Schiffrumpf platschen, nur eben ein wenig anders – als ob jemand genüsslich schmatzt. Vor allem nachts hat mich das anfangs etwas beunruhigt, es war geradezu unheimlich. Heute habe ich es selbst gesehen. Sie schmatzen wirklich. Wenn sie die Algen von den Pontoons knabbern hört man bei jedem Biss ein lautes Schmatzen. Und das von Hunderten von Fischen.

Heute ist es zum ersten Mal leicht bewölkt und vor allem windig. Ein guter Tag für einen Museumsbesuch in Portimao. Denn heute (Samstag) ist auch Eintritt frei. Das Museum befindet ich in der ehemaligen Konservenfabrik und darum geht es auch überwiegend im Museum.

Der Strand neben der Marina unterhalb der Hotelsiedlung Praia da Rocha ist menschenleer  obwohl es warm genug für ein Sonnenbad ist. Im Sommer ist hier dichter Badebetrieb.

 

Stürmische Nacht – Hurra die Kormorane sind da – Waschtag – "Immer des Gschiss mit dem Außenborder“

Bisher war es nahezu windstill in Portimao, aber seit gestern Nachmittag hat der Wind aufgefrischt und wurde sehr böig. Am Spätnachmittag konnte ich über 30 Knoten am Windmessgerät ablesen (Für die Nichtwissenden: das sind über 55 km/h) Eine Kaltfront zieht durch und beim allabendlichen Sonnenuntergangs-Strand-Spaziergang war es richtig kalt. Ein Kapuzenpullover war da angebracht. Die Nacht ward heftig. Der Wind hat noch mal zugelegt und reißt und zerrt an den Festmacherleinen, heult in den Wanten und legt die Carina immer wieder ein wenig zur Seite. Gut dass ich im Hafen bin, und es ein Nordwind ist. Dadurch ist die Schaukelei nicht so heftig, aber richtig gut geschlafen habe ich trotzdem nicht.

Der nächste Morgen beginnt wie immer strahlendblau. Kaum ist die Sonne über den Horizont geklettert beruhigt sich der Wind etwas und es weht nur noch eine steife Brise.

Das ist ideal für den für heute geplanten Waschtag. Da trocknet alles schnell und ich kann mir das Geld für den Wäschetrockner sparen. Die Waschmaschine im Marina-Waschsalon leiste ich mir aber heute, meistens wasche ich an Bord per Hand. Und schon flattert die Wäsche fröhlich im Wind.

Heut sind endlich die Kormorane zurück in der Marina. Hoffentlich haben sie richtig viel Hunger mitgebracht um den Fischbestand hier etwas zu reduzieren. Alleine ihre Anwesenheit hilft. Die Fische bleiben heute unter den Pontoons und den Schiffen versteckt, schwimmen sehr tief und das sonst lästige Platschen und Schmatzen bleibt heute aus.

Heute ist Sonntag, aber für mich ist es ein Arbeitstag. Das Schiff soll nach der 7-wöchigen Ruhepause wieder segelfertig gemacht werden. Putzen, Navigationsinstrumente testen, Spibaum an seinen alten Platz am Mast zurückbringen, Tanks auffüllen, Motoren checken. Der Innenborddiesel bekommt noch mal einen halben Liter Öl und dann startet er wie gewohnt auf Anhieb und schnurrt leise vor sich hin. Jetzt ist der Außenborder dran. Davon habe ich jetzt ZWEI: Die „Mala Machina“ den alten Mercury, der zum Verkauf steht aber leider noch keinen Käufer gefunden hat, und den fast nagelneuen Honda 2.3 PS den ich meinen kanadischen Freunden noch vor der Abreise nach Deutschland abgekauft hatte. Der sollte funktionieren, denn immerhin hatten sie mich 3x damit an den verschiedensten Ankerplätzen besucht und ich bin mit ihm nach dem Kauf zurück zur CARINA motort. Trotzdem will ich ihn heute noch testen. Da ich noch meine Diesel-Reservekanister auffüllen muss, werde ich mit dem Beiboot zur Tankstelle fahren. So muss ich die vollen Kanister nicht den ganzen langen Weg schleppen und der Außenborder bekommt seinen Test. Also Kanister ins Beiboot und ich hinterher. Benzinhahn auf, Lüftung auf, Chock – und Start!! Aber nichts tut sich. Ich ziehe viele Male an der Startleine – nichts. Handbuch lesen –neuer Versuch – nichts. Noch mal alle Checks – neuer Versuch – nichts. Ich gebe auf und rudere zur Tankstelle. Das kann doch nicht sein!! Sind dann alle Außenborder gegen mich verschworen? Der Honda ist doch ganz neu, der kann doch noch gar nicht kaputt sein. Irgendwie beschleicht mich das Gefühl, dass ich mich einfach nur zu dämlich anstelle um so ein Ding in Gang zu bekommen.

Ich bitte den Tankwart den Motor für mich zu starten. Er schaut mich sehr verwundert an, steigt aber doch gehorsam ins Beiboot, zieht 1 , 2 x und der Motor springt an. Unglaublich!! Wie macht der das? Sind Außenbordmotoren frauenfeindlich?? Egal, Hauptsache ist, er ist nicht kaputt und funktioniert. Vielleicht geht ja die “Mala Machina“ auch und ich habs nur nicht geschafft sie anzuwerfen. Ich will sie trotzdem nicht behalten –sie ist einfach zu schwer und unhandlich. Ich gehe erst mal meine Tankrechnung bezahlen, kehre zurück zum Beiboot, rudere 3 – 4 Schläge und versuche es dann doch selbst noch einmal. 3, 4 an der Startleine gezogen – UND – ER SPRINGT AN!!! Faszinierend!!! Geht doch !!! Bin ich froh!! Denn ab Dienstag will ich eine Woche vor Anker in den Lagunen von Faro, Olhao und der Ilha da Culatra verbringen. Da brauch ich ihn wirklich. Na, werd’s schon noch lernen. Die Hoffnung stirbt zu Letzt – und „im Falle eines Falles ist Rudern wirklich alles“

Morgen werde ich noch mal einen Landausflug nach Silves machen und dann am Dienstag endlich wieder die Segel setzen – auf zur Ilha da Culatra, 40 Seemeilen (74 km) östlich von Portimao. Dort in der Lagune werde ich keine Internetverbindungen haben. Deshalb sende ich Euch schon heute diesen Bericht.

Schiff Ahoi!!

Liebe Grüße

Erika

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